Christrose

Die herausragende Schönheit

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Wusstet ihr, dass...

...die Christrose in sich zusammen fällt, wenn ihr besonders kalt ist? Das ist eine Schutzreaktion und nimmt sich selbst das Wasser weg, damit das nicht gefrieren kann.

Steckbrief

Die Christrose stellt sich vor:

Die Christrose wird auch Schneerose oder Nieswurz genannt. Witzig, denn man muss ja gar nicht niesen, wenn man an den schönen Blüten der Pflanze riecht. Ursprünglich kam die Christrose aus dem Nord- und Südalpen zu uns. Dort wächst sie in einer Höhe von bis zu 1900 Metern. Ganz schön gewagt, oder?
Bei uns ist die Pflanze nur in Bayern heimisch, in Österreich und der Schweiz könnt ihr sie in der freien Natur häufiger finden.

Wie blüht die Christrose?


Die Blüten der Christrose sind schneeweiß oder zartrosa und wunderschön. Die Pflanze blüht von Dezember bis März, wenn ihr Glück habt aber schon ab November.

Wie wächst die Christrose?

Die Christrose kann bis zu 30 Zentimeter groß werden. Die kleinsten Sorten werden bis zu 10 Zentimeter groß. Ziemlich cool: am richtigen Standort kann eine Christrose sogar bis zu 25 Jahre alt werden.

Wo wächst die Christrose besonders gut?

Wenn ihr eine Christrose im Garten habt, solltet ihr darauf achten, dass sie nicht vollständig im Schatten steht. Dort bildet sie nämlich weniger Blüten aus und dann haben wir nicht so viel Freude an ihr. Der Boden sollte am besten kalkhaltig sein.

Das solltet ihr unbedingt wissen:

Alle Pflanzenteile der Christrose sind giftig! Ihr solltet euch der Christrose also nur sehr vorsichtig nähern. Eine Vergiftung kann zu Schwindel, Übelkeit und Durchfall führen. Wascht euch also unbedingt die Hände, wenn ihr eine Christrose angefasst habt!

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