Fallobst kann noch lecker sein!

Vom Boden in den Bauch

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Fallobst kann man weiterverwerten

Mit Druckstellen versehen, sehen Apfel oder Birne nicht mehr so appetitlich aus. Aber zum Wegschmeißen sind auch diese Früchte viel zu schade. Was kann man noch mit Ihnen anstellen?

Das vielseitige Fallobst

Rund um den Apfel

Äpfel zum Beispiel kann man toll verarbeiten. Am besten eignen sie sich aus ihnen Apfelmus herzustellen. Ihr könnt eure Mutter fragen, ob sie mit euch mal einiges ausprobiert. Meistens muss das Obst eingekocht werden und das ist am heißen Herd nicht ganz ungefährlich. Wenn ihr einen Apfel in der Mitte entkernt und in dünne Scheiben schneidet, könnt ihr sie in dem Ofen bei nicht zu starker Hitze trocknen lassen und ihr habt anschließend leckere Apfelringe und einen gesunden Snack für den Fernsehabend. Auch in der Verarbeitung zu Marmeladen eignet sich Fallobst richtig gut. Birnen, Pflaumen, Aprikosen alles ist erlaubt und schmeckt als Marmelade auf dem Frühstücksbrötchen super lecker.

Auch Tiere freuen sich über Fallobst

Die Vögel und Insekten freuen sich natürlich auch über liegengebliebenes Obst und genießen das Festmahl. Hier ist beim Aufsammeln des Obstes etwas Vorsicht geboten. Am besten auch nicht barfuß unter dem Obstbaum umherlaufen. Denn auch Wespen werden von dem süßen Obst angezogen und ihr könntet wohl möglich gestochen werden, wenn ihr auf eine treten solltet.

Fallobst bietet so viele Möglichkeiten

Fallobst kann auch zu Saft verwertet werden. Saft aus der eigenen Herstellung, da kann der aus dem Supermarkt nicht mithalten. Der schmeckt nämlich tausendmal besser und ihr wisst genau, was in dem Saft enthalten ist. Überlegt euch daher besser einmal mehr Fallobst auf den Komposthaufen zu werfen. Vielleicht entgeht euch dann ein Leckerbissen. Viel Spaß beim Ausprobieren der vielen Leckereien, welche Fallobst noch so hergeben kann.

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